1000 Fragen – #8

#1, #2, #3, #4, #5, #6, #7

141. In welche Länder möchtest du noch reisen?
Island, Rumänien, Schweden, Norwegen, Südafrika, Venezuela, Neuseeland.

142. Welche übernatürliche Kraft hättest du gern?
Gedankenlesen.

143. Wann wärst du am liebsten im Erdboden versunken?
Ich erinnere mich nicht. Ich bin ziemlich abgebrüht.

144. Welches Lied macht dir immer gute Laune?
Ein bestimmtes fällt mir jetzt nicht ein. Aber ich freue mich immer sehr, wenn im Radio ein Song aus früheren Zeiten kommt, als ich noch viel unterwegs war. Also 80er- und 90er-Jahre Musik. Oder auch Songs, die selten gespielt werden.

145. Wie flexibel bist du?
Nicht so sehr. Ich arbeite dran. Es hilft sehr, mit einem Mann verheiratet zu sein, dessen Lebensmotto „schau mer mal“ ist. Da kann ich viel lernen und abschauen.

146. Gibt es eine ungewöhnliche Kombination beim Essen, die du richtig gern magst?
Wassermelone mit Schafskäse und Basilikum. Moah.

147. Was tust du, wenn du in einer Schlange warten musst?
Leute beobachten und innerlich lästern.

148. Wo siehst du besser aus: im Spiegel oder auf Fotos?
Im Spiegel. Auf Fotos kann ich mich nicht oder nur kaum ertragen.

149. Entscheidest du dich eher für weniger Kalorien oder mehr Sport?
Weder noch. Leider.

150. Führst du oft Selbstgespräche?
Oft nicht, ab und zu schon. Meistens zur Selbstmotivation oder wenn ich mich sehr, sehr ärgere.

151. Wofür warst du gern berühmt?
Für ein Buch, das ich geschrieben habe.

152. Wie fühlt es sich an, abgewiesen zu werden?
Nachhaltig schlimm. Wie ein Schlag vor den Kopf – und das Herz.

153. Wen würdest du gern besser kennenlernen?
Mich selbst.

154. Duftest du immer gut?
Leider nicht. Und seit man keine Aluminium-Deos mehr verwenden soll, erst recht nicht *augenroll*.

155. Wie viele Bücher liest du pro Jahr?
Hm. Da kann ich nur einen Durchschnittswert angeben, ich denke so etwa 30 – 40.

156. Googelst du dich selbst?
Selten. Wenn ich meinen Mädchennamen google, kommt da ein alter Tatort, in dem die Haushälterin mit meinem Namen die Mörderin war. Das amüsiert mich sehr. Ansonsten kommt man halt mittlerweile auf meine Website, denke ich. Also eher unspektakulär.

157. Welches historische Ereignis hättest du gern mit eigenen Augen gesehen?
Da fällt mir echt keins ein.

158. Könntest du mit deinen Freundinnen zusammenwohnen?
Ich glaube nicht. Ich könnte außer mit meinen beiden Jungs glaube ich mit niemandem zusammen wohnen. Hätte aber auch kein Problem damit, alleine zu wohnen.

159. Sprichst du mit Gegenständen?
Ja, manchmal. Wenn was nicht funktioniert. Auch mit meinem Auto manchmal.

160. Was ist dein größtes Defizit?
Disziplin.

1000 Fragen – #7

#1, #2, #3, #4, #5, #6

121. Gibst du der Arbeit manchmal Vorrang vor der Liebe?
Ich wüsste nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Auf meiner persönlichen Wertschätzungsskala? Niemals. Beim Zeitmanagement? Geht manchmal nicht anders, aber das hat mehr was mit Alltagsorganisation zu tun. Kurzum: Ich verstehe die Frage nicht so richtig.

122. Wofür bist du deinen Eltern dankbar?
Dass sie mir ein stabiles Zuhause geschenkt haben und eine glückliche Kindheit. Dass sie mir Grundwerte vermittelt haben und gute Vorbilder waren. Dass sie mich so lassen konnten, wie ich bin.

123. Sagst du immer, was du denkst?
Nein. Und mich nerven genau die Leute, die das tun. Meistens mit dem Zusatz „ich bin halt ehrlich, ich sag halt was ich denk'“. Jaja. Ungefragt dann auch noch. Tatsache ist: Ich sollte vielleicht öfters sagen, was ich denke und weniger zurückhaltend sein. Meistens halte ich mich allerdings an das Credo, „if you don’t have anything nice to say, just don’t say anything at all“.

124. Läuft dein Fernsehgerät häufig, obwohl du gar nicht schaust?
Ja natürlich, wenn der 7-Jährige es in Beschlag genommen hat. Manchmal, wenn ich alleine zuhause bin, lasse ich Shopping Queen o. ä. im Hintergrund dudeln. Früher und besonders in der Zeit, als ich alleine gewohnt habe, ist der Fernseher ständig gelaufen. Und: Ich finde das überhaupt nicht verwerflich.

125. Welchen Schmerz hast du nicht überwunden?
Ich wiederhole mich da, aber diese Frage scheint mir ebenfalls redundant: Den frühen Tod meines Vaters und damit verbunden den Verlust eines wunderbaren Opas für meinen Sohn.

126. Was kaufst du für deine letzten zehn Euro?
Kuchen!

127. Verliebst du dich schnell?
Ja. Ständig.

128. Woran denkst du, bevor du einschläfst?
An etwas Schönes – entweder etwas, das ich erlebt habe, oder etwas, das ich noch erleben möchte.

129. Welcher Tag der Woche ist dein Lieblingstag?
Freitagnachmittag. Wenn das ganze schöne Wochenende noch vor einem liegt.

130. Was würdest du als deinen größten Erfolg bezeichnen?
Hm. Wahrscheinlich die Gründung von Messmerscharf.

131. Mit welcher berühmten Person würdest du gerne einmal einen Tag verbringen?
Oh. Wentworth Miller, denke ich. Oder Ellen DeGeneres.

132. Warst du schon einmal in eine (unerreichbare) berühmte Person verliebt?
Ja. Ständig.

133. Was ist dein Traumberuf?
Schauspielerin.

134. Fällt es dir leicht, um Hilfe zu bitten?
Das hängt von der Person ab, die ich bitte. Es gibt einen kleinen Kreis an Personen in meinem Umfeld, die kann ich sehr gut um Hilfe bitten.

135. Was kannst du nicht wegwerfen?
Bücher. Fotos. Briefe.

136. Welche Seite im Internet besuchst du täglich?
Verschiedene Blogs, die ich seit langer Zeit lese.

137. Sind die besten Dinge im Leben gratis?
Dinge sind selten gratis.

138. Hast du schon mal was gestohlen?
Ja, aber unabsichtlich! Als ich noch ein Windelkind hatte, ist es mir passiert, dass der Windelkarton den Weg vom Einkaufswagen (untere Ebene) nicht aufs Band geschafft hat. Und die Kassiererin hat den Wagen nicht kontrolliert.

139. Was kochst du, wenn du Gäste hast?
Also am liebsten etwas, das im Ofen gart und ich währenddessen die Küche aufräumen kann. Ich gebe aber zu, dass ich extrem selten für Gäste koche.

140. In welchem Laden möchtest du am liebsten einmal eine Minute lang gratis einkaufen?
Beim Hecht in Tübingen.